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Haarwuchsmittel Minoxidil

Minoxidil wird als Lösung (Minoxidil-Lösung) oder Schaum äußerlich zur Förderung des Haarwuchses bei Haarausfall angewendet. Der Wirkmechanismus ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Experten vermuten aber, dass die Wirkung zum Teil auf einer Durchblutungssteigerung der Kopfhaut beruht.

Minoxidil gehört zu den Bluthochdruck-Medikamenten, auch wird dies bei Haarausfall eingesetzt. In der Bluthochdruck-Therapie ist Minoxidil ein Reserve-Medikament. Exemplarische Nebenwirkungen sind verstärkter Haarwuchs und Kopfschmerzen.

Bei lokaler Anwendung gegen Haarausfall gilt er als sehr gut verträglich. Hier lesen Sie alles Wichtige über die Wirkung von Minoxidil, Nebenwirkungen und Anwendung.

Wann wird Minoxidil eingesetzt?

Als topische, also lokal anzuwendende Lösung oder Schaum wird Minoxidil bei einer bestimmten Form von Haarausfall eingesetzt, der androgenetischen Haarausfall (auch „erblich bedingter Haarausfall“ genannt). Die Behandlung kann den Verlauf des Haarausfalls und der anlagebedingten Kopfhaarverdünnung verlangsamen. Teilweise beobachtet man auch vermehrten Haarwuchs.

Sowohl Männer als auch Frauen können von einer lokalen Anwendung profitieren. Der Effekt geht aber wieder verloren, sobald Minoxidil abgesetzt wird.

Minoxidil gegen Haarausfall